In Bezug auf das Ziel unserer Bemühungen hatten wir bis vor kurzem (nur) folgenden Text auf dieser Internetseite veröffentlicht, der selbstverständlich weiterhin Gültigkeit beansprucht:

„Unser Ziel ist es, jedem interessierten Leser Zugang zu den Informationen zu verschaffen, die viele von uns überzeugt und in die Kirche des Herrn geführt haben, und auch, den verwerflichen Angriffen von Menschen der Finsternis gegen die Kirche zu begegnen.

Der Umstand, dass es in Griechenland und anderen orthodoxen Ländern vergleichsweise einfach ist, an solche Informationen zu gelangen, bedeutet nicht, dass es in jedem Land ebenso leicht gelingt. Tatsächlich ist es sogar in manchen orthodoxen Ländern schwierig, exakt den Weg zu beschreiten, auf dem den dogmatischen Herausforderungen entgegen getreten werden kann, die täglich durch zahllose importierte Häresien hervorgerufen werden.

Die Kenntnis (zum Teil „von Haus aus“) über diese Lehren, die viele von uns besitzen sowie die Argumente, um die Häresien zu widerlegen, bilden den Grundstock für den Inhalt vieler unserer Seiten. Diese Informationen sollen jedem gutwilligen Suchenden zur Verfügung gestellt werden, unabhängig von seiner Religion – verbunden mit unsrer Einladung in die Orthodoxe Kirche.

Die hier veröffentlichen Inhalte sind also aus sich selbst heraus für die Evangelisierung von Seelen aus westlichen Ländern geeignet, die mit einem Zerrbild des christlichen Glaubens aufgewachsen sind. Mit ihrer Hilfe können die Fragen der Suchenden beantwortet und Lücken geschlossen werden sowie die Attacken unlauterer Gruppierungen zurückgeschlagen werden. Wir hoffen, dass wir diese Informationen schrittweise in immer mehr Sprachen anbieten können und dass sie mit Freuden aufgenommen werden. Wir sehnen uns danach, dass orthodoxe „Zellen” sich über die ganze Welt ausbreiten; möge sich Diözese an Diözese reihen!

Die Orthodoxie besitzt einen einzigartigen Schatz an Wissen und an Inhalten, die den westlichen Religionen (nicht allein) unglücklicherweise abhanden gekommen sind. Folge dieses Verlusts war dort nicht nur die Annahme eines falschen Evangeliums, sondern die Ansicht, die eigenen Irrlehren auch noch – sogar in orthodoxe Länder – verbreiten zu müssen und hierzu bestens präpariert zu sein. Wir sind aber der festen Überzeugung, dass dann, wenn solche Aktivisten mit dem wahren Evangelium in Berührung kommen und durch es erleuchtet werden, sie zu einem Segen für ihre Landsleute werden können.