Der Protestantismus begann als Bewegung, die die westliche Kirche im 16. Jahrhundert reformieren wollte, was zur protestantischen Reformation führte, die die reformierten Kirchen von der päpstlichen Kirche loslöste. Das erklärte Ziel der frühen Reformatoren war es, den christlichen Glauben wiederherzustellen, so wie er ursprünglich gewesen war, und gleichzeitig aber das zu bewahren, was sie von der Entwicklung der lateinischen Tradition, das was sich in den Jahrhunderten davor entwickelt hat, für wertvoll erachteten.

In diesem Kapitel analysieren wir die theologischen Irrtümer des Protestantismus und was die orthodoxe - katholische Kirche über sie lehrt. Wegen der vielen protestantischen Gruppierungen (ungefähr 30.000) sind einige Studien für alle Protestanten gültig, andere jedoch nur für spezifische protestantische Gruppen.

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• Der Freikauf aus dem Fluch des Gesetzes (Galater 3, 13)

• Das Frauenpriestertum aus orthodoxer Sicht

• Wen dürfen Christen nicht grüßen?

• Ist es christlich nur das zu akzeptieren, was die Bibel sagt?

• Protestanten fragen: Warum orthodox sein?

• Das lange Abenteuer auf der Suche nach der Wahrheit 

• Die Orthodoxe Kirche und die Ökumene

• Die Orthodoxe Kirche - das unbekannte Christentum

• Unsichtbarkeit der Kirche ?

• Die Jungfrauengeburt : Ein dogmatisches Muss ?

• Die Göttliche Liturgie

• Wandlung der Gaben durch den Heiligen Geist

• Die Verehrung des Kreuzes Jesu

• Weihnachten, das Fest der Menschwerdung Gottes  

• Ikonen - Fenster zum Himmel

• Das Mysterium der Taufe

• Das Mysterium der Beichte
• Das Mysterium der Eucharistie (Das Herrenmahl)

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